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Gut informiert beim Thema Gelenkersatz

Gut informiert beim Thema Gelenkersatz

Eine große Schar Interessierter fand sich kürzlich auf Einladung des zertifizierten EndoprothetikZentrums Bedburg/Erft am Krankenhaus St. Hubertus-Stift Bedburg im anliegenden Bildungszentrum ein. Übergeordnetes Thema, zu dem die jeweiligen Spezialisten informierten, war die Frage: Wann ist ein künstlicher Gelenkersatz sinnvoll?

So berichtete nach einer kurzen Einführung durch den Ärztlichen Direktor und Chefarzt der Chirurgie Dr. Anton Rausch zunächst Dr. Antonios Salasidis über moderne Therapieoptionen in der elektiven Unfallchirurgie. Als Schwerpunkt des neuen Arztes im Bedburger Krankenhaus, der zuvor am Partnerhaus St.-Katharinen Hospital tätig war, zeigte er Möglichkeiten der modernen Handchirurgie auf. Auch ZuhörerInnen, die aufgrund von Osteoporose diverse Beschwerdebilder entwickelt haben, erhielten einen Einblick in die weit vorgeschrittenen Therapiemöglichkeiten.

Frau Dr. med. Maike Busch, ebenfalls Mitglied im Team Endoprothetik am Krankenhaus St. Hubertus-Stift, ging vor allem auf die Hüft- und Knieendoprothetik in besonderen Fällen ein. „Eine Gelenkersatzimplantation muss immer multikomplex geprüft werden und schließlich ggf. durch erfahrene Spezialisten erfolgen“, betonte Dr. Busch unter Einbeziehung einiger Fallbeispiele.  

Dr. med. Harald Bitschnau legte den Fokus auf die Schulterendoprothetik. Der orthopädische Experte mit niedergelassener Praxis im Bedburger Zentrum (gemeinsam mit Dr. Busch) konnte dabei anhand einiger Fälle darlegen, dass eine Operation unter Bezugnahme guter Expertise Patientinnen und Patienten, die aufgrund ihrer Beschwerden unter großen Einschränkungen leiden, wieder neue Lebensqualität verschaffen kann.

Im Anschluss an die Kurzvorträge folgte der informelle Teil des Abends mit viel Raum für individuelle Fragen im Plenum. Aber auch nach Schluss der Veranstaltung standen die Ärzte noch für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Information:

Das EndoProthetikZentrum Bedburg/Erft ist seit Mai 2016 zertifiziert. Das hohe Versorgungsniveau bescheinigt der externe Prüfer endoCert mit seinem Qualitätssiegel. Im Zuge der Prüfungen werden sämtliche Abläufe rund um endoprothetische Eingriffe in den Fokus genommen. Darüber hinaus werden auch eventuelle Komplikationsraten geprüft, die im Bedburger Haus traditionell vergleichsweise niedrig ausfallen. Dies bestätigte auch mehrfach in Folge die AOK Rheinland/Hamburg, die die Endoprothetikabteilung am Krankenhaus St. Hubertus-

Stift in der Vergangenheit mehrfach als überdurchschnittlich leistungsstark in der Weissen Liste ausgewiesen hatte. Von der Voruntersuchung über die OP bis hin zur gründlichen Nachsorge – etwa die Einweisung in eine geeignete

Rehabilitationsmaßnahme -  bietet das Haus als Service das volle RundumProgramm. „So kann die Qualität der Behandlung von Anfang bis Ende sichergestellt werden“, sind die Ärzte hier überzeugt.

Ärzte und Sprechstunden des EndoProthetikZentrums Bedburg/Erft 

Krankenhaus St. Hubertus-Stift Bedburg GmbH, Klosterstraße 21a, 50181 Bedburg:

Dienstag:         14-17 Uhr, Antonios Salasidis, Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie 
Donnerstag: 14-17 Uhr, Dr. Guy Voet, Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie

Sprechstunde Sportmedizin, Krankenhaus St. Hubertus-Stift Bedburg GmbH, Klosterstraße 21a, 50181 Bedburg:

Freitag: 8-10 Uhr, Dr. med. Anton Rausch und Dirk Tenner Kontakt: 02272-404-55210
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Praxis Dr. med. Harald Bitschnau und Dr. med. Maike Busch, Graf-Salm-Straße 28, 50181 Bedburg:

Website: www.orthopaedie-bedburg.de
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kontakt: 02272-81555

Bild v.l.: Dr. Guy Voet, Dr. med. Anton Rausch, Dr. med. Maike Busch, Dr. Antonios Salasidis und Dr. med. Harald Bitschnau informierten ein interessiertes Publikum über endoprothetische Eingriffe am Krankenhaus St. Hubertus-Stift Bedburg GmbH. Im Anschluss gab es persönliche Gespräche, bei denen individuelle Fragen beantwortet werden konnten.