Schulterchirurgie
Die Versorgung von Schultergelenkfrakturen war schon immer eine feste Größe im St. Hubertus-Stift. Seit 2011 hat sich unser Haus zusätzlich auf alle anlage- und degenerativbedingten Erkrankungen des Schultergelenkes, die operativ behandelt werden müssen, spezialisiert. 2014 kam eine weitere Spezialisierung mit dem Angebot der Rheumaorthopädie und Schulterendoprothetik hinzu.
Die nachfolgenden arthroskopischen - also minimalinvasiven Verfahren -bietet unser Haus an:
- Arthroskopische Dekompressionsverfahren bei Impingementsyndrom
- Arthroskopische Rotatorenmanschettennähte
- Arthroskopische Stabilisierungsoperationen nach Schulterverrenkung
- Arthroskopische Stabilisierung des Schultereckgelenkes
- Arthroskopische Therapie von Knorpelschäden
- Arthroskopische Schleimhautentfernungen beim Rheumatiker
An offenen Verfahren werden durchgeführt:
- Osteosynthesen (Verplattung und Verschraubung) von Frakturen
- Offene Stabilisierungsoperationen bei chronischen Schultergelenkverrenkungen (z.B. nach Bristow Latarjet)
- Implantation anatomischer Schultergelenkprothesen bei Arthrose, Rheuma und nicht rekonstruierbarem Oberarmkopfbruch
- Implantation inverser Schulterprothesen bei nicht rekonstruierbarer Rotatorenmanschette oder bei nicht rekonstruierbarem Oberarmkopfbruch
- Revision bei einliegender Schulterprothese